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Zwei Informationen des mit uns verbundenen Netzwerkes Bibel und Bekenntnis

Buchempfehlung und Prozess Päivi Räsänen

Der Vorsitzende des Netzwerkes Bibel und Bekenntnis, Pfarrer Ulrich Parzany, hat in seinem aktuellen Rundbrief zwei wichtige Informationen weitergegeben:

 

·         Dr. Rolf Sons hat das sehr wichtige neue Buch „Weil ich es will“  besprochen, er schreibt: „Herausgeber Markus Hoffmann und auch der Fontis Verlag setzen mit diesem Buch ein Ausrufezeichen. Mitten in unseren gesellschaftlichen und kirchlichen Debatten um LGBTQ+ meldet sich hier eine alternative Stimme zu Wort. Diese Stimme sollte von allen, die sich als Betroffene, als Seelsorger oder auch als Kritiker, ernsthaft mit dem Thema befassen, gehört, ernstgenommen und nicht mit lautem Getöse überschrien werden.“  https://www.bibelundbekenntnis.de/ethik/weil-ich-es-will/

 

 ·         Der Prozess gegen die ehemalige finnische Innenministerin Päivi Räsänen verdient unsere Beachtung:   https://www.bibelundbekenntnis.de/aktuelles/ulrich-parzany-was-ist-jetzt-wichtig/


Birgit Kelle zum Selbstbestimmungsgesetz

Bleiben wir standhaft

- Der größte Angriff auf die Wahrheit.

- Wir werden euch unter die Lüge beugen.

- Wer zusieht, macht sich mitschuldig.

- Bleiben Sie standhaft!

Mit freundlichen Genehmigung "Junge Freiheit - Wochenzeitung für Debatte"


NbC-Leserbrief zu RHEINPFALZ-Artikel vom 23.08.2023:

"Südstern: Bibel gibt Ausgrenzung nicht her"

Die Stellungnahme des "Südstern" kann nachgelesen werden unter https://suedstern-ev.de/

Daraufhin haben wir nachfolgenden Leserbrief an die RHEINPFALZ gesendet, den diese aus presserechtlichen Gründen nicht als Leserbrief abdrucken wollte, sondern als einen bearbeiteten Bericht veröffentlicht hat.

NbC-Leserbrief im Original

Es ist erfreulich, dass das Haus Südstern „Sexpartys, lose Affären, Pornoindustrie und Prostitution nicht vereinbar mit der biblischen Ethik“ bezeichnet. Leider verlassen sie aber beim Thema Homosexualität die biblische Grundlage. Ihr Fokus liege „von Beginn an auf dem Menschen und seiner aktuellen Lebenssituation“, wie es Jesus vorgelebt habe. Das ist für sich genommen nicht falsch, wird in seiner Verkürzung aber verkehrt, da es die eigentliche Zielrichtung Jesu verschweigt. Die erste Predigt von Jesus lautet: „Die Zeit ist erfüllt und das Reich Gottes ist herbeigekommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium!“ (Mk 1,15) Und Paulus macht deutlich, dass ausgelebte Homosexualität, wie andere Dinge auch, vom Reich Gottes ausschließen (Röm 1, 1Kor 6).

Es ist also falsch, wenn das Haus Südstern behauptet, dass der biblische Kanon zum Thema Homosexualität den Makel der Undeutlichkeit hätte. Das Gesamtzeugnis der Schrift dazu ist vielmehr glasklar und in sich selbst übereinstimmend. Angefangen im Alten Testament bei der Erschaffung des Menschen als Mann und Frau und ihrer gegenseitigen Zuordnung. So auch Jesus selbst, der zwar das Stichwort „Homosexualität“ nicht erwähnt und auch nicht musste, da dies im mosaischen Gesetz verboten war und im damaligen jüdischen Umfeld keinen Streitpunkt darstellte. In einem Streitgespräch mit den Pharisäern macht Jesus aber deutlich, dass er mit seiner Lehre ganz auf der Schöpfungsordnung Gottes beruht (1Mo 2; Mt 19,3ff). Es ist daher theologisch unredlich, das Alte Testament gegen das Neue Testament oder Jesus gegen Paulus ausspielen zu wollen.

Auch eine weitere Behauptung des Südstern ist falsch, nämlich, dass in der Bibel das Thema Homosexualität nur in Bezug auf ein „ungutes Machtgefälle“ oder in Bezug auf „Männer, die mit Frauen verheiratet sind und ihnen somit untreu werden“ behandelt würde, aber nicht in „Bezug zu monogamen Liebesbeziehungen“. Diese seit vielen Jahren zu hörende Argumentation ist historisch falsch und hält einer wissenschaftlichen Untersuchung nicht stand. Prof. Dr. Armin Baum legt anhand antiker Schriften dar, dass dem Apostel Paulus sehr wohl bekannt war, dass es in der griechisch-römischen Welt treue, homosexuelle Beziehungen gab. Er sah aber auch diese im Widerspruch zur Schöpfung Gottes. Als Fazit formuliert Baum: „Das häufig zu hörende Argument, die Aussagen des Neuen Testaments zu Homosexualität seien heute nicht mehr anwendbar, da der Antike bzw. dem Paulus das Wissen über sexuelle Orientierungen fehlte, ist historisch nicht haltbar.“ (Armin Baum, Sexuelle Orientierung in der Antike und im Neuen Testament, Youtube-Kanal offen.bar)

Es ist ja die Errungenschaft biblisch-reformatorischer Theologie, dass gerade nicht „die Lesart des Übersetzers oder die eigene Lesart“ für die Kirche Jesu Christi maßgebend sind, sondern allein die Heilige Schrift. Statt daran festzuhalten und Solidarität innerhalb der Allianz zu üben, unterstützt das Haus Südstern den Oberbürgermeister Geißler mit seiner Diskriminierung und Ausgrenzung von christlichen Gemeinden in Landau. Und dass Armin Schowalter nicht benennen will, welche Gruppen in der Stadt ihm darüber hinaus ein Dorn im Auge sind, zeugt nicht von einem transparenten und offenen Diskurs und Dialog, an dem ihm angeblich so viel liegt.

Da der Südstern auch nach eigener Aussage die gemeinsame Grundlage der EAD nicht mehr teilt, bleibt der Evangelischen Allianz Landau nur die Trennung vom Südstern, um selbst glaubwürdig und schriftgemäß bleiben zu können.

Netzwerk bekennender Christen – Pfalz

Gemeinschaftspastor Friedrich Dittmer, Markus Herter, Pfarrer Ulrich Hauck, Prof. Dr. Helmut Meder,
Pfarrer Traugott Oerther, Viktor Riemer, Gemeinschaftspastor Rainer Wagner


Mit herzlicher Gratulation zum 80. Geburtstag von Pastor Dr. Joachim Cochlovius am 29. August

Der neue Aufbruch ist da!  (Ausgabe 2/2023)

Wir veröffentlichen nachstehend das von Pastor Dr. Stefan Felber verfasste Editorial der neuen Aufbruch-Ausgabe, mit der wir dem langjährigen Leiter des Gemeindehilfsbundes, Pastor Dr. Joachim Cochlovius, herzlich danken und zur Vollendung seines 80. Geburtstag am 29. August gratulieren möchten. Das Heft kann hier heruntergeladen oder als gedruckte Ausgabe beim Gemeindehilfsbund (info@gemeindehilfsbund.de) kostenlos bestellt werden:

Über 30 Jahre lang hat unser Jubilar Pastor Dr. Joachim Cochlovius den Gemeindehilfsbund geprägt (1992 bis 2022). Nun vollendet er sein 80. Lebensjahr. Der Gemeindehilfsbund gratuliert dem Jubilar mit dieser Ausgabe von Herzen! Zum Dank an ihn und an seine Frau haben wir in diesem Heft einige Beiträge gesammelt, die an die beiden erinnern sollen.

Wir können den Umfang des Schaffens von Dr. Cochlovius kaum angemessen würdigen. Nur wenig wird in den hier abgedruckten Zeugnissen deutlich. Lassen Sie mich das Augenmerk auf eine augenfällige Neigung des Jubilars richten: Er hat sich die Mahnung der Bergpredigt zu eigen gemacht und seinen Blick mit Geduld und Intensität auf die Welt der Orchideen und Vögel gelenkt: „Das macht schön!“ Stets mit seiner Frau Lieselotte war er diesen Geschöpfen auf der Spur. Freuen Sie sich darauf, daß Lieselotte im Interview mit dem Ehepaar Cochlovius auch selbst zu Wort kommt. Sie hatte seine Begeisterung mit angestoßen.

Das oben zu sehende Bild vom Blaukehlchen ist eines von Tausenden, die Joachim Cochlovius mit seiner Kamera eingefangen hat. Recht verstanden ist Vogelkunde für einen Theologen kein Randthema. Mit über 150 Vorkommen gehört das zwitschernde Federvieh zu den Tieren, die in der Bibel am häufigsten erwähnt werden. Nimmt man einzelne Arten zusammen, so ergäben diese zusätzlich in etwa gleich viel Belege. Vögel kommen in der Bibel in verschiedenen Perspektiven vor: stellvertretend für die Tiere der Schöpfung, die Gott alle kennt (Ps 50,11), als Typus des Heimatfindens im Nest (Ps 84,4) oder als Vorbild der Unbeschwertheit (Mt 6,26). Sie wirken mit, als Noah das Ende der Flut erkundet (1. Mose 8) und beim Gericht (Offb 19,21).

Vögel zeichnet eine unglaubliche Navigationskunst aus: Über 1000e Kilometer finden manche ihr Ziel und kehren an die gleichen Nistplätze zurück. Viele bleiben lebenslang ihrem Partner treu. Ihre luftigen Wendemanöver werden von keinem Flugzeug übertroffen. Ihre Gesänge reichen von schlichtem Piepen bis zu menschenähnlicher Tonalität: Der Flageolettzaunkönig im Amazonasgebiet singt perfekte Quinten, Oktaven und andere harmonische Intervalle. Angeblich ähneln seine Passagen den Melodien von Bach oder Haydn. (Kein Wunder, daß der Jubilar ein Liederbuch herausgegeben hat!) Der Schöpfer hat sich rund 10.000 bis 20.000 Vogelarten (je nach Zählmethode) für die Erde ausgedacht, „ein jedes nach seiner Art“. Mehr als genug für ein lebenslanges Studium voller Staunen! Der Luftraum sollte nicht totenstill bleiben, sondern erfüllt von einem lebendig-fröhlichen, äußerst vielstimmigen Orchester zum Lobe des Schöpfers!

Von anderen, gefräßigeren Tieren hatten die Bibelarbeiten in der letzten Ausgabe des „Aufbruch“ gehandelt (zu Dan 7 und Offb 13). Wir bleiben auch diesmal beim Danielbuch und richten unsere Aufmerksamkeit auf die Kapitel 1 und 3. Wenn Sie das studieren, gewinnen Sie frischen Trost und gestärkte Gewißheit!

Freuen Sie sich außerdem auf persönliche Berichte, auf Anregungen zum Gemeindebau eines bayrischen Pfarrers und nicht zuletzt auf interessante Buchhinweise. Dort sollten Sie besonders die Besprechungen der Titel von Metaxas und Trueman nicht überspringen.

Eine segensreiche Lektüre wünscht Ihnen

Ihr

Pastor Dr. Stefan Felber

 


Zur Auseinandersetzung zwischen OB Dominik Geißler und der er-lebt-Gemeinde Landau

Kommentar der Evang. Nachrichtenagentur idea


Zur Auseinandersetzung zwischen OB Dominik Geißler und der er-lebt-Gemeinde Landau

Ist das guter und fairer Journalimus?

Die sieben Mitglieder des NbC-Vertrauensrates hatten am 17. Juli 2023 einen Leserbrief an die RHEINPFALZ geschickt, der nicht veröffentlicht wurde. Stattdessen hat die RHEINPFALZ daraus einen Bericht gemacht, dazu einen Kommentar geschrieben. Beides dürfen wir aus rechtlichen Gründen hier nicht veröffentlichen. Auf diesen Bericht und den Kommentar reagieren wir, indem wir selbst diesen Leserbrief hier veröffentlichen, ebenso eine Gegendarstellung, die wir auch an die RHEINPFALZ gesendet haben.


Vortrag von Pfarrer Dr. Stefan Felber auf dem Gemeindetag der "Christlichen Vereinigung Südpfalz"

Das Alte im Neuem - warum das AT unverzichtbar ist


Dr. med. Matthias Klaus am 10. Juni 2023 beim Mitglieder- und Freundestreffen des Gemeindehilfsbundes in der Glaubenshalle des Geistlichen Rüstzentrums Krelingen

Mehr als zwei Geschlechter?


Peter Hahne predigt beim HMK-Missionstag

Allein Jesus! Wahn oder Wahrheit?

Eröffnungsgottesdienst mit Peter Hahne zum MISSIONSTAG 2023 der "HMK" (Hilfsaktion Märtyrerkirche - https://www.verfolgte-christen.org/st...) in Bremen am 10. Juni 2023. Das von Peter Hahne in der Predigt empfohlene Buch kann auf https://www.gefoltert.org/ kostenlos bezogen werden. Das Video ist die Wiedergabe des Originals, das in der St. Martini - Gemeinde Bremen entstand. Die komplette Aufnahme des Missionstages findet sich hier:    • HMK Missionstag B...  

 

Das Video ist die Wiedergabe des Originals, das in der St. Martini - Gemeinde Bremen entstand.


Oberbürgermeister greift christliche Gemeinden an

Kulturkampf? Ausgrenzung? Wohin soll das führen?

Zur Zeit greift der Oberbürgermeister der Stadt Landau die Evangelische Allianz scharf an. In der Tageszeitung "Rheinpfalz" erschien am 12.05.2023 dazu ein Artikel mit der Überschrift "Stadt geht auf Konfrontation".

Der OB Dominik Geißler, Sohn des verstorbenen Dr. Heiner Geißler, will jegliche Kooperation, auch die Anmietung und Vermietung von Räumlichkeiten, aufkündigen. Er begründet dies mit den Positionen der Evangelischen Allianz zu den Themen Homosexualität, sexuelle Identität und Konversionstherapien. Wie zu vernehmen war, hat er dies getan, ohne zuvor mit den Betroffenen vorher zu reden. Er setzt sich damit auch deutlich ab von der guten Zusammenarbeit früherer Bürgermeister mit der Evangelischen Allianz.

Zu der Evangelischen Allianz Landau, deren Vorsitzender der Dekan i.R. Bruno Heinz ist, gehören laut Rheinpfalz-Artikel "die Evangelische Lutherische Kirche, die Freie Christengemeinde Landau, der ICF Südpfalz, die Gemeinde Gottes, die Protestantische Kirchengemeinde Queichheim, die Lebensmission Haiti, das Internationale Hilfswerk für Sinti und Roma, Lobenswert, Südstern und die Studentenmission Landau." Zum Teil sind diese (noch?) in Kapellen bzw. Räumlichkeiten der Stadt beheimatet.

 

Zu diesem ungeheuerlichen Vorgang wäre viel zu sagen, das Hauptproblem liegt aber wohl in der Übergriffigkeit von OB Geißler, den Gemeinden vorzuschreiben, was sie zu glauben und zu verkündigen haben.

Soll etwa ein Landesfürstentum 2.0 mit „Cuius regio, eius religiowieder aufgerichtet werden, wonach der Herrscher vorgibt, was die Untertanen zu glauben haben?

Diskriminiert hier nicht der OB christliche Gemeinden?

Und warum die Ungleichbehandlung, von einer Kooperationsaufkündigung mit muslimischen Organisationen, die eine klare Position zu Homosexualität haben, ist nichts zu lesen?

Im Grundgesetz § 4, Abs. 1 und 2 heißt es: „Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich. Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.“

Betet und unterstützt alle, die zur Wahrheit des Wortes Gottes stehen. Betet, dass sie in dieser Anfechtung und Versuchung in der Kraft des Heiligen Geist standhaft bleiben und für treu befunden werden. Wir finden Trost und Leitung in den Worten des Apostels Petrus (2. Petrus 2, 9ff):

Der Herr weiß die Frommen aus der Versuchung zu erretten, die Ungerechten aber aufzubewahren für den Tag des Gerichts, um sie zu strafen, am meisten aber die, die nach dem Fleisch leben in unreiner Begierde und die Macht des Herrn verachten.

Frech und eigensinnig schrecken sie nicht davor zurück, himmlische Mächte zu lästern, wo doch nicht einmal die Engel, die größere Stärke und Macht haben, ein Urteil wegen Lästerung gegen sie vor den Herrn bringen.

 

Leserbrief von Bernd Dietsche zum RHEINPFALZ-Artikel "Stadt geht auf Konfrontation - Die Stadt Landau will die Zusammenarbeit mit der Evangelischen Allianz beenden."

So sieht also die „Kulturpolitik“ unseres neuen OB Dr. Geißler aus: Party- und Nachtleben in Landaus
Innenstadt vehement fördern und die evangelische Allianz abstrafen, die durchaus, wenn auch auf anderem
Gebiet, Beiträge zur christlichen Kultur in unserer Stadt leistet, weil sie, bzw. einige ihrer Gemeinden, dem
sehr beschränkten Glaubensverständnis unseres OB nicht entsprechen.
Mann und Frau muss ja nicht mit den beschuldigten Freikirchen in allem einer Meinung sein, aber ich
empfinde es als eine ungeheuerliche Arroganz und Anmaßung, wie sich Herr Geißler hier zum obersten
„Glaubenswächter“ aufspielt, und ich frage ganz nebenbei, in welcher Weise dieses Vorgehen
demokratisch legitimiert wurde. Vom Stadtrat? Von der CDU-Fraktion? Es wäre den anderen, in der
evangelischen Allianz (ACK) zusammengeschlossenen Gemeinschaften, wozu auch die evangelische
Landeskirche gehört, zu raten, nun ihrerseits die Zusammenarbeit mit der Stadt zu beenden. Oder ist diese
nur dann genehm, wenn die Protagonisten, regenbogen-farbene Fähnchen schwingend, mit den PolitAkteuren durch die Stadt marschieren? Die Frage bezüglichen sexuellen Verhaltens und sexueller
Orientierungen wird unter Christen durchaus kontrovers diskutiert. Und das ist gut so. Es steht einem
politischen „Obermeister“ aber in keiner Weise zu, hier „schiedsrichterlich“ zu urteilen und nach
Gutsherrenart finanzielle Sanktionen zu erteilen, falls es jemand wagt, anderer Meinung zu sein, wie der
Herr Mandatsträger. Ich bin kein Mitglied einer Freikirche, erwarte aber von „meiner“ evangelischen
Kirche, der ich angehöre, sich dagegen zu verwahren, von den politisch „Herrschenden“ vorgeschrieben zu
bekommen, wie die Bibel zu verstehen sei, und abweichendes Glaubensverständnis abzustrafen. Fehlen nur
noch aufgeklebte Plakate an den Türen freikirchlicher Gemeinden mit den warnenden Hinweisen:
„anständige Bürger machen keine Geschäfte mit diesen Leuten“. Oder, weitere Anregung für den verehrten
Herrn Geißler zur „Kulturpolitik“ Landaus: die Stadt könnte doch allen Firmen, Verbänden, Vereinen und
dergleichen mehr, die Fördermittel streichen und Aufträge entziehen, welche sich weigern, den
sprachlichen Gender-Wahnsinn und das LSBTIQ+Gedöns mitzumachen. (Vielleicht zur Überwachung
noch entsprechende Planstellen dafür einrichten ? George Orwells „1984“ sei dringend zur Lektüre
empfohlen !) Vielleicht wird Landau dann ja doch noch zu Herrn Geißlers heiß geliebtem Klein-Berlin.
Das ist dann alles nur noch eine Frage der Zeit. Wohlauf! 


Osterpredigt von Peter Hahne zu Matthäus 24, 35

Christus spricht: "Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen."

Hier auf der Welt ist alles zeitlich begrenzt und unsicher. Angst, Krieg, Krankheit bedrohen unser Leben. – Gott will uns das Gute schenken und was er zusagt, hält ewig, über den Tod hinaus; gleichzeitig hat es aber auch Auswirkungen auf unser Heute. Was für ein Glück, mit dieser Perspektive zu leben. Zu diesem Thema spricht Peter Hahne in seinem Vortrag «Die ewige Botschaft».



"The Chosen" - ein anderer Jesus?

Jesus wie er wirklich ist

Die filmisch gut produzierte Serie über Jesus „The Chosen“ wird zur Zeit von vielen angeschaut.

Leider hat die Serie nicht nur theologische Schwächen, sondern da wird ein anderer Jesus gezeigt und verkündigt.

Vor dieser Serie muss gewarnt werden, weil dadurch die Beziehung zum wahren Jesus verstört wird.

Das alles muss nicht mehr überraschen, da die Sekte der Mormonen an dieser Serie beteiligt ist.

Pastor Wolfgang Nestvogel hat das in der Predigt „Jesus, wie er wirklich ist“ zu Philipper 2, 5-7 hervorragend herausgearbeitet, Video siehe unten.

Den Ausschnitt zu „The Chosen“ und weiteres Material findet Ihr unter https://www.wolfgang-nestvogel.de/

Macht diese Infos bekannt, es geht hierbei um die Unterscheidung der Geister, was auch Thema der beiden Kongresse des Gemeindehilfsbundes an den nächsten beiden Wochenenden ist.


Prof. Dr. Armin Baum, FTH Gießen

Sexuelle Orientierung in der Antike und im Neuen Testament

Das Konzept einer konstitutionellen sexuellen Orientierung ist uns in unserer modernen westlichen Gesellschaft seit Langem geläufig. In der aktuellen sexualethischen Diskussion taucht gelegentlich die Frage auf, ob man in der Welt des Neuen Testaments ein solches Konzept auch schon kannte. In einigen bibelwissenschaftlichen Veröffentlichungen werden spätestens seit den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts – oft nur nebenbei und ohne nähere Begründung – folgende Behauptungen aufgestellt: In der Antike hat man nicht gewusst, dass es sich bei Homosexualität um eine irreversible Prägung handelt. Darum konnte auch der Apostel Paulus nicht wissen, dass Homosexualität eine unverschuldete und unveränderbare Veranlagung ist. Weil Paulus alle Menschen für heterosexuell hielt, ist er Menschen mit einer homosexuellen Orientierung nicht gerecht geworden. Armin Baum begründet anhand der wichtigsten antiken Quellen zum Thema, warum er dieses Urteile über den antiken Kenntnisstand zur sexuellen Orientierung für unzutreffend hält.

Als "Netzwerk bekennender Christen" empfehlen wir diesen Vortrag sehr, auch wenn die Ausführungen am Ende zum konkreten Umgang in der Gemeinde zu kurz sind für eine abschließende Bewertung und deshalb wichtige Fragen offen bleiben.


Gedanken des Lutheraners Peter Hahne

Was für eine Gnade! Der Todestag von Papst Benedikt XVI.

Seine Predigten waren theologisch bestechend und biblisch eindeutig. Und sie waren geradezu schlicht in seinem geradezu kindlichen Vertrauen auf Jesus Christus ...


Über den Einfluss des "pädokriminellen Netzwerkes" bis hin zur "Sexualität in Vielfalt"

Zwischenbericht zu neuer Studie deckt auf: Helmut Kentler war selbst pädosexueller Täter!

Wie idea berichtet, war Kentler "von 1962 bis 1965 pädagogischer Referent des Studienzentrums für evangelische Jugendarbeit im bayerischen Josefstal (Schliersee). Bis 1999 war er dort jährlich für drei Wochen an Familienfreizeiten beteiligt und wurde bis 2001 zu Symposien und Fachgesprächen eingeladen. Er war ferner regelmäßig Mitwirkender auf Deutschen Evangelischen Kirchentagen, etwa 1989 in Berlin, 1987 in Frankfurt am Main, 1985 in Düsseldorf und 1979 in Nürnberg. Er sprach und arbeitete auch an verschiedenen Evangelischen Akademien, darunter Bad Boll, Tutzing und Arnoldshain (heute: Evangelische Akademie Frankfurt). In Arnoldshain war er von 1960 bis 1962 Jugendbildungsreferent. 2021 baten der Landeskirchenrat und der Landessynodalausschuss der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern (ELKB) um Entschuldigung für ihren kritiklosen Umgang mit dem Sexualwissenschaftler."

 

Noch nicht wirklich aufgeklärt scheint der Einfluss Kentlers auf die kirchliche Jugendarbeit in den letzten Jahrzehnten, sowie der Einfluss seiner "Pädagogik" auf die heutige Erziehung von Kindern und Jugendlichen in Kitas und Schulen hat.

 

Über das pädokriminelle Netzwerk sagt der Zwischenbericht ausdrücklich „dass jenes Netzwerk, mit dem Helmut Kentler verwoben war, bis in die Gegenwart wirkt“. Zu dem Netzwerk gehören auch Wissenschaftler, die „die Schriften Helmut Kentlers weiterhin rezipiert haben bzw. rezipieren (…).“ Auch die Vertreter der „Sexualpädagogik der Vielfalt, die sich bis heute auf die „emanzipatorische Sexualpädagogik“ von Kentler stützen, müssen demnach dazu gezählt werden.



Das Verbot von Abtreibung dient ungeborenen Kindern und schützt auch Frauen

Druck von außen häufige Ursache für Schwangerschaftskonflikte

Heidelberg (IDEA) – Der meistgenannte Grund für Schwangerschaftskonflikte sind laut einer Studie Probleme in der Partnerschaft. ... Gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA erläuterte der Arzt Florian Dienerowitz, dass Frauen sehr vielen äußeren Einflussfaktoren ausgesetzt seien. „Das Narrativ einer selbstbestimmten Entscheidung der Frau erweist sich häufig bei näherem Hinsehen als eine wenig realistische Vorstellung.“

Den ganzen Artikel lesen bei IDEA

 


Um Jesus, seinen Sühnetod und seine Gnade geht es schon lange nicht mehr

EKD-Synode sympathisiert mit linksradikaler Gruppierung

Der evangelische Pfarrer David Brunner (Stühlingen/Südschwarzwald) äußerte in einem Offenen Brief an die Präses der EKD-Synode, Anna-Nicole Heinrich (Regensburg), dass die Synode Schaden über die EKD gebracht habe. Dass mit van Baalen eine Vertreterin des linksradikalen Aktionsbündnisses „Letzte Generation“, gesprochen habe, habe an der Basis der Landeskirchen zu Fassungslosigkeit geführt. Die meisten Pfarrer hätten nicht im Entferntesten etwas mit Linksradikalismus zu tun: „Nun müssen sie aber für den Schaden geradestehen, den Sie als Synode angerichtet haben.“

Den idea-Bericht und den "Offenen Brief" von Pfarrer Brunner können Sie in den nachfolgenden LINKS öffnen.


Predigt zum Tag des Mauerfalls am 9. November

"Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen!"

Gottesdienst aus der Renaissancekirche Bristow der Kirchgemeinde Bülow.

Predigt: Der Journalist und Theologe, Dr. h.c. Peter Hahne, Berlin zu Psalm 18,30: "Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen!"




350 begeisterte Zuhörer kamen am 22. Oktober ins Erlebt-Forum nach Landau

Bericht und Videos zur Profilkonferenz mit Peter Hahne


Links: das gut gefüllte Erlebt-Forum in Landau

Mitte: Peter Hahne mit dem Vertrauensrat Traugott Oerther, Markus Herter, Viktor Riemer, Prof. Helmut Meder,
Ulrich Hauck, es fehlten Friedrich Dittmer und Rainer Wagner

Rechts: Peter Hahne beim Vortrag


Warum der Schutz der Menschenwürde so wichtig ist, Teil 6

Christoph Raedel: Das christliche Menschenbild schützen

Der ERF hat eine mehrteilige Reihe zur "Menschenwürde" gesendet. Unter anderem auch einen Vortrag, den Prof. Christoph Raedel (FTH Gießen) auf unserer NbC-Profilkonferenz gehalten hat.

Wir empfehlen die ganze Reihe und diesen Vortrag, zu hören beim ERF


Neues Hahne-Buch auf Platz 1 der Spiegel-Besellerliste

"Das Maß ist voll" - In Krisenzeiten hilft keine Volksverdummung

Maskendeals mit Millionenprovision. Eine Lockdown-Politik, die Hundertausende Mittelständler in die Existenznot zwingt. Alte Menschen, die von Kirche und Gesellschaft beim Sterben allein gelassen werden. Und eine Sprachpolizei, die jedes Augenmaß verloren hat. Nicht erst seit Corona wird deutlich: Die Eliten in Deutschland haben den Draht zu den Bürgern verloren und betreiben eine schamlose Klientelpolitik. In alt bewährter Manier legt Peter Hahne den Finger in die Wunde und entlarvt die in Krisenzeiten besonders augenfällige Heuchelei und Selbstgerechtigkeit in unserem Land.

 

  • ISBN: 9783869951201
  • Seitenzahl: 144 S.
  • Preis 12 EUR

 



Neues Buch von Dr. Stefan Felber

Kein König außer dem Kaiser?

Warum Kirche und Staat durch Zivilreligion ihr Wesen verfehlen

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ISBN: 978-3-946083-60-3
Preis: € 14,80

 

Nähere Infos und Bestellungmöglichkeit HIER

 

 


Stimmen zum Buch:

Manche Vorgänge sind hochwirksam, aber wenig bekannt und selten benannt. Dazu zählt auch „Zivilreligion“, wodurch Staat und Kirche vermischt werden. Dabei sieht eine breite Zeugenschaft aus Bibel, Luther, Barmen 1934 und die deutsche Verfassung eine klare Unterscheidung vor. Staat und Kirche sind unaustauschbar und unersetzlich, doch Zivilreligion verwischt die Grenzen mit fatalen Folgen. Es ist Felber sehr zu danken, wie er in diese Problematik einführt. Sein Weg zur Klärung verdient breite Beachtung!

Karl Baral, Autor von „Zivilreligion oder Christusnachfolge?“ (Nürnberg 2019)

 

Wie konnten Kirchen nur Gottesdienstverbote hinnehmen? Selbstgewählte Bedeutungslosigkeit! Wer dieses Buch gelesen hat, blickt tiefer und versteht, warum der Staat die Christen braucht, ihnen aber Freiheit lassen muß. Felber geht in den Spuren des großen Staatsethikers und Mitbegründers der Bekenntnisbewegung, Prof. Walter Künneth („Politik zwischen Dämon und Gott“, „Der Christ als Staatsbürger“). Schon das lohnt die Lektüre!

Peter Hahne, ZDF-Journalist und Bestseller-Autor („Seid ihr noch ganz bei Trost?“ u.a.)

 

Ich freue mich sehr über dieses Buch. Felber sorgt für wichtige Klärungen. Die Durchdringung der Gesellschaft mit den Zehn Geboten und christlichen Werten bleibt eine unverzichtbare Aufgabe der Kirche. Aber die Manipulation der Gebote und Werte durch den Staat würde zum Ende der Freiheit führen.

Hansjürg Stückelberger, Gründer von CSI und von Stiftung Zukunft CH,  Autor von „Europas Aufstieg und Verrat“ sowie  „Demokratie, Freiheit und christliche Werte“

 

„Viele Staaten entfalten in unserer Zeit einen religiösen Charakter wie einen Gottesersatz oder Heilsbringer. Sogar Kirchen dienen sich solchen Staaten an. Stefan Felber hilft dem Leser, sich darüber im Lichte des Alten und des Neuen Testaments ein Urteil zu bilden. Hochaktuell!“

Prof. Dr. Dr. Daniel von Wachter, Philosoph und Theologe


Lebst Du wirklich? - Gemeindehilfsbund TV

Sieben evangelistische Vorträge von Pastor Olaf Latzel

In jeweils 20 Minuten sieben wichtige Fragen klären ...


... weitere aktuelle Informationen stehen unter AKTUELLES