Jesus und der Hauptmann von Kapernaum:
1. Das Heil kennt keine Grenzen
2. Das Heil wird im Glauben ergriffen
3. Ohne Heil bleibt nur Finsternis
Das Mitglied des NbC-Vertrauensrates hat zu aktuellen Vorgängen in Kirchens einen Beitrag beim Gemeindenetzwerk veröffentlicht.
Wie die Frankfurter Allgemeine (FAZ) am 11. Januar 2021 berichtete, plädieren der Präsident der Diakonie Deutschland, Ulrich Lilie (Berlin), sowie der Vorsitzende der Kammer für öffentliche Verantwortung der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), der Theologieprofessor Reiner Anselm (München), und die Theologieprofessorin Isolde Karle (Bochum) für einen assistierten Suizid auch in kirchlichen-diakonischen Einrichtungen.
Laut der Nachrichtenagentur idea fordert der CDU-Bundestagsabgeordnete Alexander Krauß Lilies Rücktritt. Es sei eine Bankrotterklärung, Altersschwache und Kranke durch Menschenhand ins Jenseits befördern zu wollen. Auch der Vorsitzende der Kirchlichen Sammlung um Bibel und Bekenntnis in Bayern, der Religionspädagoge Andreas Späth, forderte personelle Konsequenzen.
Zu diesem Thema hat Pastor Dr. Joachim Cochlovius, Vorsitzender des Gemeindehilfsbundes, eine Stellungnahme geschrieben, mit dem Titel "Ideologie oder Glaube? Was brauchen lebensmüde Menschen?"
Der Journalist und Buchautor Jürgen Liminski zeigt auf, dass ohne Embryonenschutz unzählbar viele Menschen getötet werden und die natürliche Familie als Schöpfungsordnung Gottes zerstört werden soll.
Erstveröffentlichung in Junge Freiheit, 2/2021, 8. Januar 2021
Aus den Glaubensprüfungen und Glaubenserfahrungen des bewährten Pastors und Liederdichters können wir lernen, was uns Gott in dieser Zeit zu sagen hat. Mit seinen Liedern gelingt es uns, die Bedeutung von Weihnachten zu erkennen, Gott zu loben und zu preisen, auch mitten in der Pandemie.
Viel hört man in diesen bewegten Tagen von der ‚neuen Pest‘ oder der ‚Seuche‘, wie der gegenwärtig
weltweit wütende Corona Virus bisweilen genannt wird. Es werden Vokabeln gebraucht, die im
bisherigen kirchlichen Normalbetrieb selten zu hören waren. Gericht, Strafe oder Zorn Gottes sind
kirchlich wie theologisch weithin zu Fremdkörpern geworden. Dies hat sich in der jüngsten
Vergangenheit radikal geändert. Grund genug, um einen exegetischen ‚Streifzug‘ durch die Bibel zu
unternehmen unter der Fragestellung: was sagt uns die Heilige Schrift, das Wort Gottes, dazu?
Viele neue Artikel und manches, wo sonst nirgends zu lesen ist, steht in der Ausgabe November 2020.
Die Zeitschrift kann in der Geschäftsstelle des GHB bestellt werden.
Oder hier downloaden bzw. online lesen.
Im Vorfeld zur Wahl eines neuen Kirchenpräsidenten möchten sechs Pfarrer mit einem Blick in die Kirchenverfassung einen über diesen Tag hinaus nachhaltigen Beitrag für die Zukunft unserer Landeskirche leisten.
Die Namen der Autoren und die Kontaktadresse stehen in der Broschüre, die auch in gedruckter Form zahlreich bestellt werden kann.
3. Warum gibt es so viel Leid?
4. Was ist der Sinn des Lebens?
5. Was bringt es, Christ zu sein?
... weitere aktuelle Informationen stehen unter AKTUELLES