Zur Zeit greift der Oberbürgermeister der Stadt Landau die Evangelische Allianz scharf an. In der Tageszeitung "Rheinpfalz" erschien am 12.05.2023 dazu ein Artikel mit der Überschrift "Stadt geht auf Konfrontation".
Der OB Dominik Geißler, Sohn des verstorbenen Dr. Heiner Geißler, will jegliche Kooperation, auch die Anmietung und Vermietung von Räumlichkeiten, aufkündigen. Er begründet dies mit den Positionen der Evangelischen Allianz zu den Themen Homosexualität, sexuelle Identität und Konversionstherapien. Wie zu vernehmen war, hat er dies getan, ohne zuvor mit den Betroffenen vorher zu reden. Er setzt sich damit auch deutlich ab von der guten Zusammenarbeit früherer Bürgermeister mit der Evangelischen Allianz.
Zu der Evangelischen Allianz Landau, deren Vorsitzender der Dekan i.R. Bruno Heinz ist, gehören laut Rheinpfalz-Artikel "die Evangelische Lutherische Kirche, die Freie Christengemeinde Landau, der ICF Südpfalz, die Gemeinde Gottes, die Protestantische Kirchengemeinde Queichheim, die Lebensmission Haiti, das Internationale Hilfswerk für Sinti und Roma, Lobenswert, Südstern und die Studentenmission Landau." Zum Teil sind diese (noch?) in Kapellen bzw. Räumlichkeiten der Stadt beheimatet.
Zu diesem ungeheuerlichen Vorgang wäre viel zu sagen, das Hauptproblem liegt aber wohl in der Übergriffigkeit von OB Geißler, den Gemeinden vorzuschreiben, was sie zu glauben und zu verkündigen haben.
Soll etwa ein Landesfürstentum 2.0 mit „Cuius regio, eius religio“ wieder aufgerichtet werden, wonach der Herrscher vorgibt, was die Untertanen zu glauben haben?
Diskriminiert hier nicht der OB christliche Gemeinden?
Und warum die Ungleichbehandlung, von einer Kooperationsaufkündigung mit muslimischen Organisationen, die eine klare Position zu Homosexualität haben, ist nichts zu lesen?
Im Grundgesetz § 4, Abs. 1 und 2 heißt es: „Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich. Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.“
Betet und unterstützt alle, die zur Wahrheit des Wortes Gottes stehen. Betet, dass sie in dieser Anfechtung und Versuchung in der Kraft des Heiligen Geist standhaft bleiben und für treu befunden werden. Wir finden Trost und Leitung in den Worten des Apostels Petrus (2. Petrus 2, 9ff):
Der Herr weiß die Frommen aus der Versuchung zu erretten, die Ungerechten aber aufzubewahren für den Tag des Gerichts, um sie zu strafen, am meisten aber die, die nach dem Fleisch leben in unreiner Begierde und die Macht des Herrn verachten.
Frech und eigensinnig schrecken sie nicht davor zurück, himmlische Mächte zu lästern, wo doch nicht einmal die Engel, die größere Stärke und Macht haben, ein Urteil wegen Lästerung gegen sie vor den Herrn bringen.
So sieht also die „Kulturpolitik“ unseres neuen OB Dr. Geißler aus: Party- und Nachtleben in Landaus
Innenstadt vehement fördern und die evangelische Allianz abstrafen, die durchaus, wenn auch auf anderem
Gebiet, Beiträge zur christlichen Kultur in unserer Stadt leistet, weil sie, bzw. einige ihrer Gemeinden, dem
sehr beschränkten Glaubensverständnis unseres OB nicht entsprechen.
Mann und Frau muss ja nicht mit den beschuldigten Freikirchen in allem einer Meinung sein, aber ich
empfinde es als eine ungeheuerliche Arroganz und Anmaßung, wie sich Herr Geißler hier zum obersten
„Glaubenswächter“ aufspielt, und ich frage ganz nebenbei, in welcher Weise dieses Vorgehen
demokratisch legitimiert wurde. Vom Stadtrat? Von der CDU-Fraktion? Es wäre den anderen, in der
evangelischen Allianz (ACK) zusammengeschlossenen Gemeinschaften, wozu auch die evangelische
Landeskirche gehört, zu raten, nun ihrerseits die Zusammenarbeit mit der Stadt zu beenden. Oder ist diese
nur dann genehm, wenn die Protagonisten, regenbogen-farbene Fähnchen schwingend, mit den PolitAkteuren durch die Stadt marschieren? Die Frage bezüglichen sexuellen Verhaltens und sexueller
Orientierungen wird unter Christen durchaus kontrovers diskutiert. Und das ist gut so. Es steht einem
politischen „Obermeister“ aber in keiner Weise zu, hier „schiedsrichterlich“ zu urteilen und nach
Gutsherrenart finanzielle Sanktionen zu erteilen, falls es jemand wagt, anderer Meinung zu sein, wie der
Herr Mandatsträger. Ich bin kein Mitglied einer Freikirche, erwarte aber von „meiner“ evangelischen
Kirche, der ich angehöre, sich dagegen zu verwahren, von den politisch „Herrschenden“ vorgeschrieben zu
bekommen, wie die Bibel zu verstehen sei, und abweichendes Glaubensverständnis abzustrafen. Fehlen nur
noch aufgeklebte Plakate an den Türen freikirchlicher Gemeinden mit den warnenden Hinweisen:
„anständige Bürger machen keine Geschäfte mit diesen Leuten“. Oder, weitere Anregung für den verehrten
Herrn Geißler zur „Kulturpolitik“ Landaus: die Stadt könnte doch allen Firmen, Verbänden, Vereinen und
dergleichen mehr, die Fördermittel streichen und Aufträge entziehen, welche sich weigern, den
sprachlichen Gender-Wahnsinn und das LSBTIQ+Gedöns mitzumachen. (Vielleicht zur Überwachung
noch entsprechende Planstellen dafür einrichten ? George Orwells „1984“ sei dringend zur Lektüre
empfohlen !) Vielleicht wird Landau dann ja doch noch zu Herrn Geißlers heiß geliebtem Klein-Berlin.
Das ist dann alles nur noch eine Frage der Zeit. Wohlauf!
Christus spricht: "Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen."
Hier auf der Welt ist alles zeitlich begrenzt und unsicher. Angst, Krieg, Krankheit bedrohen unser Leben. – Gott will uns das Gute schenken und was er zusagt, hält ewig, über den Tod hinaus; gleichzeitig hat es aber auch Auswirkungen auf unser Heute. Was für ein Glück, mit dieser Perspektive zu leben. Zu diesem Thema spricht Peter Hahne in seinem Vortrag «Die ewige Botschaft».
Die filmisch gut produzierte Serie über Jesus „The Chosen“ wird zur Zeit von vielen angeschaut.
Leider hat die Serie nicht nur theologische Schwächen, sondern da wird ein anderer Jesus gezeigt und verkündigt.
Vor dieser Serie muss gewarnt werden, weil dadurch die Beziehung zum wahren Jesus verstört wird.
Das alles muss nicht mehr überraschen, da die Sekte der Mormonen an dieser Serie beteiligt ist.
Pastor Wolfgang Nestvogel hat das in der Predigt „Jesus, wie er wirklich ist“ zu Philipper 2, 5-7 hervorragend herausgearbeitet, Video siehe unten.
Den Ausschnitt zu „The Chosen“ und weiteres Material findet Ihr unter https://www.wolfgang-nestvogel.de/
Macht diese Infos bekannt, es geht hierbei um die Unterscheidung der Geister, was auch Thema der beiden Kongresse des Gemeindehilfsbundes an den nächsten beiden Wochenenden ist.
Referent: Dr. med. Peter Beck arbeitete in einem deutschen Zentrum für Organtransplantation. Danach war er 20 Jahre Chefarzt einer medizinischen Klinik und Intensivstation. Der Christ und Facharzt für Innere Medizin, Nephrologie und Immunologie ging vielen Fragen auf den Grund und bekam Zweifel an der Praxis.
Das Konzept einer konstitutionellen sexuellen Orientierung ist uns in unserer modernen westlichen Gesellschaft seit Langem geläufig. In der aktuellen sexualethischen Diskussion taucht gelegentlich die Frage auf, ob man in der Welt des Neuen Testaments ein solches Konzept auch schon kannte. In einigen bibelwissenschaftlichen Veröffentlichungen werden spätestens seit den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts – oft nur nebenbei und ohne nähere Begründung – folgende Behauptungen aufgestellt: In der Antike hat man nicht gewusst, dass es sich bei Homosexualität um eine irreversible Prägung handelt. Darum konnte auch der Apostel Paulus nicht wissen, dass Homosexualität eine unverschuldete und unveränderbare Veranlagung ist. Weil Paulus alle Menschen für heterosexuell hielt, ist er Menschen mit einer homosexuellen Orientierung nicht gerecht geworden. Armin Baum begründet anhand der wichtigsten antiken Quellen zum Thema, warum er dieses Urteile über den antiken Kenntnisstand zur sexuellen Orientierung für unzutreffend hält.
Als "Netzwerk bekennender Christen" empfehlen wir diesen Vortrag sehr, auch wenn die Ausführungen am Ende zum konkreten Umgang in der Gemeinde zu kurz sind für eine abschließende Bewertung und deshalb wichtige Fragen offen bleiben.
Seine Predigten waren theologisch bestechend und biblisch eindeutig. Und sie waren geradezu schlicht in seinem geradezu kindlichen Vertrauen auf Jesus Christus ...
Wie idea berichtet, war Kentler "von 1962 bis 1965 pädagogischer Referent des Studienzentrums für evangelische Jugendarbeit im bayerischen Josefstal (Schliersee). Bis 1999 war er dort jährlich für drei Wochen an Familienfreizeiten beteiligt und wurde bis 2001 zu Symposien und Fachgesprächen eingeladen. Er war ferner regelmäßig Mitwirkender auf Deutschen Evangelischen Kirchentagen, etwa 1989 in Berlin, 1987 in Frankfurt am Main, 1985 in Düsseldorf und 1979 in Nürnberg. Er sprach und arbeitete auch an verschiedenen Evangelischen Akademien, darunter Bad Boll, Tutzing und Arnoldshain (heute: Evangelische Akademie Frankfurt). In Arnoldshain war er von 1960 bis 1962 Jugendbildungsreferent. 2021 baten der Landeskirchenrat und der Landessynodalausschuss der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern (ELKB) um Entschuldigung für ihren kritiklosen Umgang mit dem Sexualwissenschaftler."
Noch nicht wirklich aufgeklärt scheint der Einfluss Kentlers auf die kirchliche Jugendarbeit in den letzten Jahrzehnten, sowie der Einfluss seiner "Pädagogik" auf die heutige Erziehung von Kindern und Jugendlichen in Kitas und Schulen hat.
Über das pädokriminelle Netzwerk sagt der Zwischenbericht ausdrücklich „dass jenes Netzwerk, mit dem Helmut Kentler verwoben war, bis in die Gegenwart wirkt“. Zu dem Netzwerk gehören auch Wissenschaftler, die „die Schriften Helmut Kentlers weiterhin rezipiert haben bzw. rezipieren (…).“ Auch die Vertreter der „Sexualpädagogik der Vielfalt“, die sich bis heute auf die „emanzipatorische Sexualpädagogik“ von Kentler stützen, müssen demnach dazu gezählt werden.
Seit November 2019 führt unser Verlag das Buch „Die Wissenschaft sagt NEIN – Der Betrug der Homo-Ehe“ im Sortiment. Der Autor, der Holländer Dr. Gerard J.M. van den Aardweg, ist ein international anerkannter Psychotherapeut mit großer Erfahrung bei der Behandlung von Personen mit homosexuellen Neurosen. Sein Buch behandelt die Grundsatzfrage: Ist Homosexualität wirklich normal? Seine wissenschaftliche Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass eine Minderheit, wohlwollend unterstützt von Politik und Medien, eine Ideologie in den Hauptstrom der Gesellschaft manövriert hat, die insbesondere in Bildung und Erziehung Homosexualität als angeborene, natürliche, unveränderliche „sexuelle Orientierung“ darstellt.
Die unwiderlegbaren Fakten und Argumente sind unter dem nachfolgenden LINK zu lesen.
Heidelberg (IDEA) – Der meistgenannte Grund für Schwangerschaftskonflikte sind laut einer Studie Probleme in der Partnerschaft. ... Gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA erläuterte der Arzt Florian Dienerowitz, dass Frauen sehr vielen äußeren Einflussfaktoren ausgesetzt seien. „Das Narrativ einer selbstbestimmten Entscheidung der Frau erweist sich häufig bei näherem Hinsehen als eine wenig realistische Vorstellung.“
Den ganzen Artikel lesen bei IDEA
Unter vielen Evangelikalen wird Homosexualität gerade neu bewertet. Doch wie ist diese Neubewertung zu bewerten? Welche Namen stehen für den neuen Kurs? Ron Kubsch stellt dar, wie es zu diesem Umbruch kam, und liefert praktische Empfehlungen, wie Christen darauf reagieren können.
Ron Kubsch ist Studienleiter am Martin-Bucer-Seminar, er unterrichtet Seelsorgelehre und Neuere Theologiegeschichte.
Der evangelische Pfarrer David Brunner (Stühlingen/Südschwarzwald) äußerte in einem Offenen Brief an die Präses der EKD-Synode, Anna-Nicole Heinrich (Regensburg), dass die Synode Schaden über die EKD gebracht habe. Dass mit van Baalen eine Vertreterin des linksradikalen Aktionsbündnisses „Letzte Generation“, gesprochen habe, habe an der Basis der Landeskirchen zu Fassungslosigkeit geführt. Die meisten Pfarrer hätten nicht im Entferntesten etwas mit Linksradikalismus zu tun: „Nun müssen sie aber für den Schaden geradestehen, den Sie als Synode angerichtet haben.“
Den idea-Bericht und den "Offenen Brief" von Pfarrer Brunner können Sie in den nachfolgenden LINKS öffnen.
Gottesdienst aus der Renaissancekirche Bristow der Kirchgemeinde Bülow.
Predigt: Der Journalist und Theologe, Dr. h.c. Peter Hahne, Berlin zu Psalm 18,30: "Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen!"
Links: das gut gefüllte Erlebt-Forum in Landau
Mitte: Peter Hahne mit dem Vertrauensrat Traugott Oerther, Markus Herter, Viktor Riemer, Prof. Helmut Meder,
Ulrich Hauck, es fehlten Friedrich Dittmer und Rainer Wagner
Rechts: Peter Hahne beim Vortrag
Der ERF hat eine mehrteilige Reihe zur "Menschenwürde" gesendet. Unter anderem auch einen Vortrag, den Prof. Christoph Raedel (FTH Gießen) auf unserer NbC-Profilkonferenz gehalten hat.
Wir empfehlen die ganze Reihe und diesen Vortrag, zu hören beim ERF
Maskendeals mit Millionenprovision. Eine Lockdown-Politik, die Hundertausende Mittelständler in die Existenznot zwingt. Alte Menschen, die von Kirche und Gesellschaft beim Sterben allein gelassen werden. Und eine Sprachpolizei, die jedes Augenmaß verloren hat. Nicht erst seit Corona wird deutlich: Die Eliten in Deutschland haben den Draht zu den Bürgern verloren und betreiben eine schamlose Klientelpolitik. In alt bewährter Manier legt Peter Hahne den Finger in die Wunde und entlarvt die in Krisenzeiten besonders augenfällige Heuchelei und Selbstgerechtigkeit in unserem Land.
Manche Vorgänge sind hochwirksam, aber wenig bekannt und selten benannt. Dazu zählt auch „Zivilreligion“, wodurch Staat und Kirche vermischt werden. Dabei sieht eine breite Zeugenschaft aus Bibel, Luther, Barmen 1934 und die deutsche Verfassung eine klare Unterscheidung vor. Staat und Kirche sind unaustauschbar und unersetzlich, doch Zivilreligion verwischt die Grenzen mit fatalen Folgen. Es ist Felber sehr zu danken, wie er in diese Problematik einführt. Sein Weg zur Klärung verdient breite Beachtung!
Karl Baral, Autor von „Zivilreligion oder Christusnachfolge?“ (Nürnberg 2019)
Wie konnten Kirchen nur Gottesdienstverbote hinnehmen? Selbstgewählte Bedeutungslosigkeit! Wer dieses Buch gelesen hat, blickt tiefer und versteht, warum der Staat die Christen braucht, ihnen aber Freiheit lassen muß. Felber geht in den Spuren des großen Staatsethikers und Mitbegründers der Bekenntnisbewegung, Prof. Walter Künneth („Politik zwischen Dämon und Gott“, „Der Christ als Staatsbürger“). Schon das lohnt die Lektüre!
Peter Hahne, ZDF-Journalist und Bestseller-Autor („Seid ihr noch ganz bei Trost?“ u.a.)
Ich freue mich sehr über dieses Buch. Felber sorgt für wichtige Klärungen. Die Durchdringung der Gesellschaft mit den Zehn Geboten und christlichen Werten bleibt eine unverzichtbare Aufgabe der Kirche. Aber die Manipulation der Gebote und Werte durch den Staat würde zum Ende der Freiheit führen.
Hansjürg Stückelberger, Gründer von CSI und von Stiftung Zukunft CH, Autor von „Europas Aufstieg und Verrat“ sowie „Demokratie, Freiheit und christliche Werte“
„Viele Staaten entfalten in unserer Zeit einen religiösen Charakter wie einen Gottesersatz oder Heilsbringer. Sogar Kirchen dienen sich solchen Staaten an. Stefan Felber hilft dem Leser, sich darüber im Lichte des Alten und des Neuen Testaments ein Urteil zu bilden. Hochaktuell!“
Prof. Dr. Dr. Daniel von Wachter, Philosoph und Theologe
3. Warum gibt es so viel Leid?
4. Was ist der Sinn des Lebens?
5. Was bringt es, Christ zu sein?
... weitere aktuelle Informationen stehen unter AKTUELLES