Credo, ein Netzwerk von evangelischen Theologen in der Evangelischen Kirche von Westfalen, hat im November 2021 das Positionspapier „WIE WIR DIE HEILIGE SCHRIFT VERSTEHEN“ veröffentlicht.
Das ist wichtig, gerade in Zeiten, in den das Wort Gottes von vielen "transformiert" und "kontextualisiert" wird, um es dem Zeitgeist und eigenen Vorstellungen anzupassen.
In dem Positionspapier heißt es:
Hier der ganze Text: https://www.credo-westfalen.de/wp-content/uploads/2021/12/Wie-wir-die-Bibel-verstehen.pdf
Pfarrer Karl Baral, Kusterdingen, beschäftigt sich kritisch mit der Äußerung und Ansicht, im Pietismus habe es immer schon verschiedene Bibelverständnisse gegeben.
Man sehe an, wie teuer und lieb man die Kunst hat, welche ein Fieber oder die Pest heilen kann; wie läuft, rennt, gibt, tut jedermann alles
hierzu.
Aber den Schatz und das Kleinod, das den Tod mit allen Krankheiten, Jammer und Not wegnimmt, das achtet niemand...
Martin Luther
Dr. Joachim Cochlovius, Vorsitzender des Gemeindehilfsbundes, hat eine sehr lesenswerte Broschüre verfasst.
Er stellt und beantwortet darin unter anderem die Frage: Was gilt die Bibel noch im Stammland der Reformation?
Prof. Dr. Gerhard Maier: Worauf Verlass ist - allein die Schrift! |
Vortrag Audio |
Prof. Dr. Klaus Berger: Lug und Trug - die zerstörerische Wucht einiger Professorenmeinungen zur Bibel |
Vortrag Audio |
Prof. Dr. Klaus Berger: Predigt Markus 8,35ff |
|